Montag, 19. Januar 2015

Kannst du den Beat sehen?

Im Fach visuelle Kommunikation geht es um die Visualisierung von Informationen, welche zunächst für das Auge unsichtbar sind.

Wie schmeckt etwas? Wie riecht es? Wie klingt es?

Wie vermittel ich dem Empfänger, was der Sender nur durch Worte oder Emotionen übermitteln kann, damit dieser es mit dem Auge erfassen und verstehen kann?

Produkte, Leistungen oder andere Dinge, die mit dem Auge nicht zu sehen sind, bekommen ein Gesicht, eine Farbe, einen Look.

Auch dieses Mal hat Anja Sieghardt, Dozentin im Fach visuelle Kommunikation sich etwas raffiniertes ausgedacht.

“Visualisiere den Sound deines Sommers!

Die Studierenden sollten sich eine ihrer liebsten Bands und einen Song dazu aussuchen und ein Plakat für ein fiktives Open Air gestalten.

Aber wie färbe ich Heavy Metal? Wie lasse ich mein Plakat “Pop” aussehen?

Die richtige Recherche und das richtige Reinfühlen in den ausgewählten Song war gefragt. Welche Farben, Bilder und Macharten befarf es?

Unsere Studierenden haben die Aufgabe mit Bravour gemeistert.

Nun die Frage an euch: Könnt ihr den Beat sehen?


Yellow Card - Always Summer Chia Yü

Yellow Card – Always Summer

Chia Yü




Maroon 5 - Daylight

– Maroon 5 – Daylight




Florence and the Machine - not calling you a liar

Florence and the Machine – not calling you a liar




John Butler Trio - Better than

John Butler Trio – Better than




Ellie Goulding

Ellie Goulding




Radical Face - Ghost Towns Sabrina Lau

Radical Face – Ghost Towns

Sabrina Lau




Ice Cube - It was a good day

Ice Cube – It was a good day




Usher - Looking for myself

Usher – Looking for myself








via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1IYtZxU

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