Mittwoch, 29. Oktober 2014

Andreas Preis besucht die kunstschule wandsbek

Ihr habt ihn euch mehrfach gewünscht und nun kommt er!

Der Berliner Illustrator Andreas Preis kündigt seinen Besuch an der kunstschule wansbek an.

Zu seinen Kunden gehören Coke Zero, Vans, Musiker wie Mr. Zarko und Dachshund, als auch Nike und TNT.

Ein moderner, frischer Illustrator, den man definitiv wiedererkennt.


Wir freuen uns, dass er sich Zeit genommen hat.

Live und in Farbe erlebt ihr Andreas Preis am 28.11 um 13 Uhr in der kw Hamburg!






via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1E1Keb3

Dienstag, 28. Oktober 2014

Mit neuem Konzept zum Helfen bewegen.

Das vergangene fünfte Semester der Kunstschule Wandsbek Bremen erarbeitete im Fach Socialmarketing bei Ingo Wiegand, ein neues Kommunikationskonzept für die „Mobile Bahnhofsmission Bremen“.


Während des gesamten Semesters hatten die Studenten Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, wie man die Kommunikation des Unternehmens verbessern könnte. Den Abschluss fand das Projekt vergangenen Mittwoch am 22.10.14 in einer umfangreichen Kundenpräsentation, direkt in den Räumlichkeiten der Kunstschule Wandsbek.

Während des Treffens wurden mehr als 24 Ideen präsentiert. Hierbei bekam jeder Studierende die Chance seine Entwürfe und sein Konzept dem Kunden ausführlich zu erläutern und nahe zu bringen.


Noch während der Präsentation wurden Belobigungen und Anmerkungen zu den doch sehr unterschiedlichen Herangehensweisen vom Kunden, Herr Mantei, Leiter der „Mobilen Bahnhofsmission Bremen“, deutlich gemacht.

Am Ende zeigte sich der Kunde sehr beeindruckt von all den vielfältigen Ideen und freute sich über solch ein hohes Engagement.


Um noch einmal in ruhe alle präsentierten Konzepte auf sich wirken zu lassen, konnte der Kunde diese mitnehmen und wird sich zeitnah für eine Entscheidung mit der Kunstschule Wandsbek in Verbindung setzen.


Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Arbeitsbeispiele Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Arbeitsbeispiele Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden Präsentation vor dem Kunden



via kunstschule wandsbek http://bit.ly/132zmfG

Freitag, 24. Oktober 2014

Sozial-kulturelle Vielfalt auf einen Nenner gebracht

Der Wunsch der Stadt Achim war es; für das Magdeburger Viertel, in dem seit über 15 Jahre ein umfangreicher Sanierungsprozess stattgefunden hat, diesen jetzt innerhalb des Stadtteils zu dokumentieren.


Bei dem ausgelobten Wettbewerb ging es um einen reinen Ideenwettbewerb. Es wurden Ideen gesucht, wie durch die Installation von künstlerischen Objekten an die junge aber dennoch wechselhafte Geschichte des Stadtteils erinnert werden kann. Im Mittelpunkt, so wünschten es sich die Initiatoren, sollten die Bewohner, die Akteure und deren vielfältiger und bunter Lebensraum stehen.


An dem vom Dozenten Gerd Jegelka betreuten Wettbewerb, konnten alle Studenten aus dem vierten bis sechsten Semester der Kunstschule Wandsbek Bremen teilnehmen. Vor einer Jury wurden dann im Juli sieben Entwürfe von den Studenten souverän präsentiert.


Die Jury, welche sich aus Bewohnern des Viertels, Vertretern der Stadt und des Sanierungsträgers sowie der Kunstschule Wandsbek zusammensetzte, war begeistert von den sehr unterschiedlichen, kreativen Ideen und Herangehensweisen der Studenten.


In einer kleinen Feierstunde übergab der Bürgermeister der Stadt Achim, Herr Uwe Kellner, den ersten Preis an Christin-Noelle Wierzba, der es gelungen ist, die sozial-kulturelle Vielfalt dieses Viertels auf einen visuellen Nenner zu bringen. Grundlage ihrer Idee sind Puzzelteile, welche innerhalb des Viertels auf Veränderungen hinweisen sollen.


Ein weiterer Platz ging an Annika Teepe, die eine Vielzahl ungewöhnlicher Ideen präsentierte, wie z.B. einen begehbaren Nachbau eines Wohnzimmers aus den Siebzigerjahren, in welchem über einen alten Fernseher Zeitdokumente zu sehen sind.


Im nächsten Schritt wird nun die Realisierbarkeit aller Ideen geprüft.


Präsentation Übergabe der Urkunden



via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1wkKQrh

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Von der Rolle

Von zweifelhften Geschäften und kleinen Stimmungsaufhellern, brenzligen Situationen und nervenaufreibenden Abbildungen, die einen Schreien lassen.

Die Geschichten, die die Studierenden im Unterricht “Film” bei Klaus Möller umgesetzt haben sind genauso vielseitig, wie sie selbst.

Im dritten Semester beschäftigen sich alle Studierenden der kunstschule wandsbek ein halbes Jahr lang mit der Aufnahme und dem Schnitt von Bewegtbildern.

Womit sie sich beschäftigen möchten ist ihnen absolut freigestellt. Soll es ein Musikvideo, ein richtiger Film, ein Werbespot, eine Aufklärungskampagne oder ein Imagevideo werden? Welches Produkt interessiert mich, um wen kann sich mein Film drehen, worauf möchte ich aufmerksam machen oder für welche Band soll das Video sein?

Vom Aufnahmewinkel, der Kameratechnik, der Organisation, den geeigneten Schauspielern bis zum fertigen Schnitt will alles gelernt werden.

Auch letztes Semester haben die Studierenden es wieder gerockt!

Wie sehr könnt ihr hier begutachten! Film ab!











via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1x9lNnD

Freitag, 10. Oktober 2014

Hendrik Seger ist Studierender des Monats Oktober an der KW Bremen

Hallo Hendrik, du bist unser Studie des Monats. Wir gratulieren dir dazu!


Erzähle uns doch bitte erst einmal etwas über dich.


Mein Name ist Hendrik Seger und für mich war es schon immer wichtig etwas Kreatives auszuüben. Etwas anderes als diese monotonen, immer gleichen Berufe die es in der Arbeitswelt zuhauf gibt, sondern etwas für mich bedeutsameres. Ich habe stets die Ambitionen etwas Neues zu schaffen. So begegne ich auch dem Alltag immer mit offenen Augen und suche in ihm Formen und Farben als meine ständigen Lesehilfen. Auf diese Weise sehe ich die Werbung und künstlerischen Arbeiten anderer, erkenne deren Potential und möchte es auch nutzen um es noch zu verbessern. Dadurch möchte ich den Betrachtern meine Art zu arbeiten zeigen und näher bringen. Denn jeder Werber hat auch seinen eigenen Stil, welcher letzten Endes auch von den Agenturen gekauft wird.



Warum hast du dich denn für die KW Bremen entschieden?


Das ist ganz einfach; Das ist darauf zurückzuführen, dass ich vor einigen Jahren noch einen völlig anderen Zweig eingeschlagen hatte. Denn zuvor war ich auf der einjährigen Wirtschaftsschule und habe mich dort im Bereich Großhandel weitergebildet. Damit wollte ich ursprünglich in die Fußstapfen meines Vaters treten. Doch die gesamte Thematik empfand ich als sehr trocken und überhaupt nicht mit meinen Vorstellungen vereinbar, so dass ich beschloss, meinen Kopf frei zu bekommen und einen neuen Weg einzuschlagen.

Freunde von mir machten mich durch Zufall in dieser Zeit auf einen Messestand der Kunstschule Wandsbek aufmerksam und meinten ich solle mir das einmal anschauen. Nach wenigen Minuten war ich bereits hin und weg und wusste für mich, dass das genau meine Welt sein sollte.


Du bist ja gerade mit dem 6. Semester gestartet. Hast du bereits irgendwelche Erwartungen oder Fächer auf die du dich speziell freust?


Ich glaube, das 6. Semester, das ist mein Semester! Denn wenn ich mir anschaue welche Themen wir dort behandeln, weiß ich, dass es mir sehr gefallen wird. Im 5. Semester zum Beispiel hatte ich anfängliche Schwierigkeiten mich zurecht zu finden. Da ich mit vielen Fächern zuvor noch nie in Berührung geraten war, empfand ich es als äußerst hilfreich, diese neuen Themenbereiche kennen zu lernen. Fotografie zum Beispiel war ganz neu für mich. Aber durch eben dieses Ausprobieren habe ich nun eine passende Richtung für mich gefunden. Deshalb kann ich auch genau sagen, dass das Fach Editorial Design im jetzigen Semester genau das ist, was ich auch später vielleicht machen werde. Dieses Interesse fing an, als wir die ersten Broschüren gestalteten. Besonders der Schwerpunkt Typografie lag mir am besten und bereitete mir den meisten Spaß.



Das heißt, Typografie hat dich auch nachhaltig beindruckt?


Ich würde sagen ja. Witzig ist, dass ich damals ziemliche Schwierigkeiten in diesem Fach hatte. Insgesamt hatten wir ein Jahr Typografie und es war fürchterlich für mich (lacht). Erst ein Jahr später habe ich das Arbeiten mit Schrift als Leidenschaft für mich entdeckt und blühe darin nun richtig auf. Auch privat arbeite ich viel in diesem Bereich.



Die Typografie ist also nun mit zu deinen Hobbys geworden?


Auf jeden Fall. Denn privat schreibe ich auch sehr gerne und versuche so auch meine Artikulation und meine Wortwahl zu verbessern. So verfasse ich auch viele Texte aus meinen persönlichen Erlebnissen und illustriere sie im Nachhinein durch Typografie. Dadurch entstehen dann richtige Magazine. Eines ist im letzten Monat fertiggestellt worden und ein weiteres befindet sich zurzeit im Druck. Diese Hefte haben zwischen 50 und 70 Seiten und es macht mich schon ein wenig Stolz so etwas neben der Schule zu erarbeiten. Da der Inhalt der Hefte alle meine Gedanken umfasst ist es auch etwas ganz Persönliches für mich. Daher sehe ich auch davon ab es zu vermarkten. Damit habe ich mir einen kreativen Platz geschaffen in dem ich mich ausleben kann und der meine Geheimnisse wahrt.


Vielen Dank das du dir für uns die Zeit für unser Gespräch genommen hast und wir wünschen dir auch weiterhin viel Spaß und Erfolg bei deinem Studium.


About Love About Life Kartenprojekt Illustrationen McGen Fotografie Fotografie Crossmedial Kampagne A3 Magazin



via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1qwFVen

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Werde kreatives Alphatier!

Was machen die da eigentlich den ganzen Tag an der kunstschule wandsbek?

Kommunikationsdesigner, was gehört dazu?

Was lerne ich? Was werde ich?

Wie sind die Studierenden und Dozenten drauf?

Was benötige ich, um einzusteigen?

Fragen über Fragen, die sich bei der Studienwahl ergeben.

Du suchst Antworten? Such uns auf!

Wir öffnen dir unsere Türen am 23.11.14 zwischen 12.00 und 17.00 Uhr und stehen dir mit Rat und Tat zur Seite.

Wir erklären dir den Studienablauf, zeigen unsere Arbeitsergebnisse, die Räumlichkeiten, du triffst uns an und darfst und ausquetschen.

Schau einfach vorbei, wir freuen uns drauf!






via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1t2cMzt

Dienstag, 7. Oktober 2014

Swantje Roersch ist Studierende des Monats Oktober

In den Ferien machten wir uns auf den Weg nach Kiel. Eine lange Strecke, durchs Grüne, Hügel und Wiesen legten wir hinter uns, bis wir die großen Schiffe im Kieler Hafen sahen. Es war geschafft! Ab da war der Weg zu unserer Studierenden des Monats sehr kurz, fußläufig.

Empfangen wurden wir von Swantje Roersch aus dem sechsten Semester, ihrem Freund, ihrer Katze und ihrer wunderschön detailliert dekorierten Wohnung.

Wir machten es uns gemütlich in ihrem Wohnzimmer und ihrer Küche und interviewten sie ein wenig.

Interessant war für uns natürlich, wen wir da so vor uns haben. Also stellte sie ich vor und berichtete uns zudem, was sie bereits für Praxiserfahrungen sammeln konnte, wie ihr perfekter Urlaub aussehen würde, ob sie ihre Freunde in Hamburg oder Kiel kreativer findet, was ihre Gedanken zur Zwischenprüfung sind, wie sie ihre Ausstellung nennen würde und was sie für ihre Abschlussarbeit plant.

Schaut doch auch bei ihr vorbei und überzeugt euch selbst von dieser fitten, kreativen Dame!



Swantje Roersch Ligula Swantje Roersch Pop Up Book Swantje Roersch rosa rote Brille Swantje Roersch Basta! Swantje Roersch 2D meets 3D Swantje Roersch Patchbot Swantje Roersch Abenteuer Regenwald Swantje Roersch Fotografien Swantje Roersch Fotografien



via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1y0D0U1

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Zusammengesetzt

Neben Zeichnen, Layouten, Fotografieren und Malen lernen die Studierenden der kunstschule wandsbek auch den Umgang mit den gängigen Grafikprogrammen von Adobe. In der Agenturwelt Deutschlands ist dies unbedingt nötig.

Durch einfache Aufgaben werden die Studierenden kreativ an den Umgang mit Programmen wie Photoshop, Illustrator und InDesign gewöhnt.

Im fünften Semester, im Fach Fotografie, wird noch etwas mehr gemacht.

Composing, das Zusammenstellen eines großen Bildes, anhand vieler kleiner Bilder.

Hierfür wird Photoshop verwendet. Die Studierenden sollten sich ein fantastisches Bild vorstellen, die nötigen Bestandteile dafür suchen und teils selbst schießen und sie dann zusammenfügen.

Die Ergebnisse sind unterhaltsam, a


Alisha Boettcher Saskia Bromand André Carstensen André Carstensen Vasilina Genergardt Eva Khodorovska Anna Knorr Aleksandra Kondratjeva Katharina Kosinez Monja Müller Thu Nguyen Ann-Marie Rechter Janina Rieckenberg Nina Schoenbeck Kristian Skoczynski Jasmin Stirius Tanja Taechanurug Mariam Tariq Anna-Maria Viktor Janosch Wanschura Stefan Wefer Eileen Wegner Jessica Weis Viktoria Wins

ls auch bewundernswert!






via kunstschule wandsbek http://bit.ly/1ryT8to